Die IDG-Studie „Applied AI 2023“ von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE in Zusammenarbeit mit NICE, Lufthansa Industry Solutions und KI Reply zeigt: KI bzw. die schöpferische Ausprägung "Generative AI" ist im Industrie- und Dienstleistungssektor längst weit verbreitet. Insbesondere im Bereich der Prozesse hat mindestens die Hälfte der befragten Unternehmen bereits konkrete Use Cases mit KI zur Automatisierung von Vorgängen kreiert, installiert und in die täglichen Abläufe integriert. Die IDG-Studie „Applied AI 2023“ beweist: KI ist für die meisten Branchen und Dienstleister kein Neuland, die Weiterentwicklung generativer KI wird vielmehr als Innovationsquelle eingeordnet, mit deren Potenzial künftig Prozesse und Personalaufgaben radikal neu definiert und gestaltet werden können.
Pläne und Budgets für Generative AI stehen
Laut der IDG-Studie „Applied AI 2023“ sind die in der Studie untersuchten DACH-Unternehmen mehr als bereit für den Einsatz generativer AI: Längst hat die Mehrheit der Befragten dafür Budgets verabschiedet und Investitionen getätigt. Über ein Viertel der Unternehmen hat bereits vor über zwei Jahren ein dediziertes KI-Budget ausgewiesen. Mehr noch: Die Finanztöpfe für Generative AI sollen im kommenden Jahr noch kräftig gefüllt werden. Was die tatsächliche Umsetzung bzw. Implementierung der Applied AI angeht, führen naturgemäß die IT-Organisationen mit 58 Prozent die Reihe der KI-Enthusiasten an, während vor allem der Vertrieb als Schlusslicht in der Statistik auftaucht. Generell lässt sich feststellen: Größere Unternehmen liegen leicht vor kleineren Firmen, was dedizierte KI-Budgets betrifft.