Digitale Transformation schließt das gesamte Unternehmen und Partner mit ein

Whitepaper zur neuen Studie „CIO-Agenda 2023“ von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE

Was planen CIOs im Bereich Digitalisierung und bei ihrer Unternehmens-IT? Welche Strategien verfolgen sie und wie begegnen sie dem Mangel an IT-Fachpersonal? Diesen und weiteren Fragen geht die aktuelle Studie „CIO-Agenda 2023“ nach.

CIO-Agenda 2023: Im Zeichen der Künstlichen Intelligenz

Während Cloud, Security oder Data mittlerweile zum Standard gehören, gewinnt der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) immer stärker an Bedeutung. Für eine erfolgreiche digitale Transformation reicht es aber nicht aus, nur die IT auf den aktuellen Stand zu bringen.

Kostenloser Download des Whitepapers zur Studie: „CIO-Agenda 2023“

Erfahren Sie jetzt, welche Faktoren CIOs und oberste (IT-)Verantwortliche in Unternehmen aus der DACH-Region in ihren Digitalisierungsstrategien 2023 berücksichtigen, welche Prognosen sie zur Entwicklung der Beschäftigtenzahlen in der IT der Unternehmen geben und vieles mehr!

Der digitale Wandel ist bei den meisten Unternehmen fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. In der vorliegenden Studie verweisen rund 80 Prozent der befragten IT-Entscheidenden auf eine dedizierte Digitalisierungs-Roadmap. Während Cloud-Technologien, Internet of Things (IoT) und Data Analytics nach wie vor zu den Kerntechnologien zählen, glauben über 40 Prozent der Befragten, dass die Künstliche Intelligent (KI) in Zukunft den größten Einfluss auf das Geschäftsmodell eines Unternehmens haben wird.

Neben dem Einsatz neuer Technologien messen IT-Entscheidende der Unterstützung durch das Topmanagement, der Verankerung eines Nachhaltigkeitskonzepts, einer ausgewogenen Work-Life-Balance sowie der Förderung der eigenen IT-Fachkräfte große Bedeutung für einen erfolgreichen Transformationsprozess bei. 30 Prozent der Befragten sehen ihr Unternehmen hier bereits gut positioniert.

Beständiger Wandel als Kern der Digitalisierungsstrategie

Eine Digitalisierungsstrategie betrachtet heute laut „CIO-Agenda 2023“ die gesamte Unternehmensstruktur und -kultur. Die Unterstützung des Managements und ein Nachhaltigkeitskonzept dürfen hier nicht fehlen. Zudem kommt kein Unternehmen darum herum, sich mit dem Thema „Work-Life-Balance“ auseinanderzusetzen. Denn eines ist klar: Ohne motivierte IT-Fachkräfte wird die Digitalisierung scheitern.

Die Fülle der anfallenden Aufgaben übersteigt in vielen Fällen die internen Ressourcen und Skills. Daher binden immer mehr Unternehmen auch externe Partner, Kunden, Dienstleister und sogar Wettbewerber ein, um anstehende Digitalisierungsprojekte umzusetzen und die Zukunftsfähigkeit des eigenen Unternehmens zu sichern.

Unverändert stabil zeigt sich die Veränderungsbereitschaft der Unternehmen: 35 Prozent der Befragten stimmen laut „CIO-Agenda 2023“ der Notwendigkeit zu, mit externen Partnern zusammenarbeiten, um die eigene IT-Organisation zu entlasten und die gesteckten Digitalisierungsziele zu erreichen.

 

Diese und weitere Einsichten bekommen Sie im Whitepaper zur Studie „CIO-Agenda 2023“

  • Überblick über Digitalisierungsstrategien der CIOs und welche externen Partner daran beteiligt sind
  • Auf welche Strategien und Konzepte – von Sourcing über IT-Security bis hin zu Work-Life-Balance – dabei gesetzt wird
  • Einschätzungen, welche „Zutaten“ für das digitale Mindset nötig sind
  • Prognosen zur Entwicklung der Beschäftigtenzahlen in der IT der Unternehmen
  • Überblick über eingesetzte Work-Life-Angebote
  • Einschätzungen, welche Technologien/IT-Themen das eigene Geschäftsmodell am stärksten verändern werden.

Alle zentralen Ergebnisse können Sie in aller Ausführlichkeit im Whitepaper zur IDG-Studie „CIO-Agenda 2023“ nachlesen. Das Whitepaper steht Ihnen kostenlos zur Verfügung. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Erkenntnisse und Zahlen in aller Kürze zusammengefasst.

Der Großteil von Unternehmen ist bereits Partnerschaften für ihre Digitalisierungsstrategie eingegangen oder plant diese in naher Zukunft.
  • Digitalisierung setzt Partnerschaften voraus

Im Rahmen der Digitalisierung fallen zahlreiche Aufgaben an, die die IT-Organisation allein kaum bewältigen kann. Über 54 Prozent der IT-Verantwortlichen kooperieren heute bereits mit Kunden und 46 Prozent mit Beratungsunternehmen, um die Last auf mehrere Schultern zu verteilen.

  • Kooperation auch mit Wettbewerbern und Start-ups

„Coopetition“, also die projektbezogene Zusammenarbeit mit Wettbewerbern oder mit Start-ups, um einzelne Aktivitäten oder Ressourcen zu bündeln, ist bei 37,6 Prozent bzw. 31,6 Prozent der befragten Unternehmen ebenfalls Bestandteil der Digitalisierungsstrategie.

  • Mitarbeitende finden und binden

Knapp 23 Prozent der Befragten wollen in den kommenden drei Jahren den Personalbestand deutlich aufstocken. Weitere 44 Prozent planen, ihn zumindest etwas zu erhöhen.

Um geeignete Fachkräfte zu finden und Mitarbeitende zu binden, bieten rund 78 Prozent der befragten Unternehmen Konzepte für eine ausgewogene Work-Life-Balance an. Die TOP-3 dieser Angebote sind Möglichkeiten zu Homeoffice oder Remote Work (54,7 Prozent), flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle (53,3 Prozent) sowie Gesundheitsförderung (34,4 Prozent).

Kostenloser Download des Whitepapers zur Studie: „CIO-Agenda 2023“

Weitere zentrale Studienergebnisse der CIO, CSO und COMPUTERWOCHE-Studie: „CIO-Agenda 2023“ finden Sie in aller Ausführlichkeit im Whitepaper. Dieses können Sie hier kostenlos im PDF-Format herunterladen.