Wie KI Geschäftsmodelle und Produktionsprozesse verändert

Die Lünendonk®-Sonderanalyse 2018: „Relevanz von Künstlicher Intelligenz für große Unternehmen“

KI-Technologien sind bereits fester Bestandteil des täglichen Lebens – in Form von Chatbots, autonomen Fahrhilfen oder Sprachassistenten. Dennoch könnten Unternehmen noch stärker von den technischen Möglichkeiten profitieren. Worauf es dabei ankommt und wie deutsche Unternehmen die Lage einschätzen, zeigt diese detaillierte Sonderanalyse.

Mensch und Maschine wachsen zusammen

Ganz gleich, ob in der Logistikbranche, im Bereich Manufacturing oder bei der Kundenkommunikation: Künstliche Intelligenz ist mehr als nur ein Zukunftsthema – KI ist längst da.

Digitale Geschäftsmodelle werden entwickelt, Kommunikationslösungen gefunden und Prozesse automatisiert. Mit den Möglichkeiten der KI steht jede Branche vor einer kleinen Revolution. Nichtsdestotrotz haben sich längst noch nicht alle Unternehmen ausreichend mit dem Thema beschäftigt. Der digitale Reifegrad ist gerade bei kleineren Firmen noch ausbaufähig.

Wie können Anwendungsfälle identifiziert und KI-Technologien in die Unternehmensstrategie integriert werden? Diese Fragen gilt es zu beantworten, will man am Markt konkurrenzfähig bleiben. Die engere Zusammenarbeit von Mensch und Maschine wird in allen Branchen zunehmen und ist – so die Meinung der Experten – alternativlos.

Lünendonk®-Sonderanalyse 2018: „Relevanz von Künstlicher Intelligenz für große Unternehmen“

Erfahren Sie im Rahmen der Sonderanalyse mehr zu den Chancen und Potenzialen von KI-Technologien.

Die Lünendonk®-Sonderanalyse 2018: „Relevanz von Künstlicher Intelligenz für große Unternehmen“ steht hier für Sie kostenlos als PDF zum Download bereit.

Die Studie enthält:

  • Detaillierte Zahlen und fundierte Analysen dazu, welche Relevanz KI für große Unternehmen hat und welche Möglichkeiten in unterschiedlichen Branchen gesehen werden
  • Einschätzungen zur Einbettung von KI-Elementen in die Unternehmensstrategie – heute und zukünftig
  • Erkenntnisse über mögliche Anwendungsbereiche und Potenziale von KI
  • Einblicke in die größten Herausforderungen beim Einsatz von KI-Technologien und Faktoren, die ihren Einsatz in Unternehmen behindern
Lünendonk®-Sonderanalyse 2018: „Relevanz von Künstlicher Intelligenz für große Unternehmen“

Erfahren Sie im Rahmen der Sonderanalyse mehr zu den Chancen und Potenzialen von KI-Technologien.

Die Studie wurde vom Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Lünendonk & Hossenfelder in Zusammenarbeit mit Lufthansa Industry Solutions durchgeführt.

Die wichtigsten Zahlen und die vollständigen Auswertungen sind in der Sonderanalyse nachzulesen. Diese können Sie kostenlos herunterladen. Einige der relevantesten Erkenntnisse sind im Folgenden vorab aufgeführt.

Frage: Welche Chancen ergeben sich für Ihr Unternehmen durch den Ensatz von KI? Anteil der Befragten, die in den Anwendungsfällen für ihr Unternehmen Potenziale sehen; n = 101

Möglichkeiten für eine erhöhte Effizienz und eine verbesserte Kundenkommunikation

In der Übernahme von Routineaufgaben sehen 74 Prozent der befragten Unternehmen großes Potenzial für KI-Technologien. Dabei geht es unter anderem um Robot Process Automation, Machine Learning sowie Bild- und Texterkennungssoftware. Das gilt für alle Industrieunternehmen und Logistik-Dienstleister, die die Möglichkeiten der Industrie 4.0 ausschöpfen wollen, aber auch für Banken und Handelsunternehmen. Im Rahmen der Kundenkommunikation erwarten 80 Prozent der Befragten, dass durch die Digitalisierung eine Verbesserung der Kundenschnittstellen erreicht werden kann. Das betrifft sowohl Chatbots als auch den Point of Sale oder Service-Hotlines. Nachvollziehbarerweise ist dies vor allem für Handelsunternehmen relevant, weshalb hier von 92 Prozent Verbesserungspotenziale durch KI gesehen werden. Nur wenige Unternehmen (32 Prozent) glauben allerdings, dass KI die Produktqualität und die Kundenzufriedenheit erhöhen kann. Hierbei werden noch einige Möglichkeiten außer Acht gelassen, die zukünftig von Bedeutung sein werden.

Frage: Welche konkreten KI-Themen werden in Ihrem Unternehmen eingesetzt und welche befinden sich in Planung / wo sehen Sie das größte Potenzial? n = 84

Sprachassistenten, Automatisierungstechnologien und Predictive Analytics – KI im Einsatz

KI-Technologien befinden sich längst im Einsatz. Am häufigsten ist das bei Sprachassistenten der Fall. Schon 68 Prozent der befragten Unternehmen setzen zum Zeitpunkt der Studie Sprachassistenten ein – zum Beispiel im Kundenkontakt. Logistikunternehmen wollen hier zukünftig nachrüsten, verzichten aber vorerst größtenteils auf diese Anwendung. Die Bereiche Manufacturing und Banken sind hier mit 78 Prozent Spitzenreiter. 62 Prozent aller Unternehmen setzen auf die Automatisierung von Geschäfts- und IT-Prozessen. In Automatisierungsprozessen wird von 66 Prozent das größte Potenzial für die Zukunft gesehen. Das dritte große Anwendungsfeld sind die Predictive Analytics. Diese werden zum Zeitpunkt der Studie von 58 Prozent der Unternehmen genutzt. Die Fraud Detection und die Kundensegmentierung stellen dabei die häufigsten Einsatzgebiete dar.

Frage: Was sehen Sie als Behinderungsfaktoren für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Ihrem Unternehmen an? n = 30

Hindernisse für den Einsatz von KI-Technologien

Natürlich ist der Einsatz von KI-Technologien mit einigen Herausforderungen verbunden. 68 Prozent der Unternehmen sorgen sich beispielsweise um den Schutz sensibler Kundendaten. Es werden Sicherheitslücken befürchtet, die durch KI-Technologien entstehen könnten. Im Bereich Handel und Logistik ist dies sogar für 77 Prozent ein Behinderungsfaktor. Ein weiterer Faktor ist für 60 Prozent die Datenqualität. Diese scheint noch nicht ausreichend für komplexe KI-Anwendungen zu sein. Auch die Belegschaft hat zu 42 Prozent Vorbehalte, da bei fortschreitender Digitalisierung ein Abbau der Arbeitsplätze befürchtet wird.

 

Um die kompletten Ergebnisse im Detail zu sehen, laden Sie sich hier das kostenlose PDF zur Lünendonk®-Sonderanalyse 2018 „Relevanz von Künstlicher Intelligenz für große Unternehmen“ herunter.