Fast drei Viertel der Unternehmen in Deutschland nutzen bereits künstliche Intelligenz bei der Automatisierung von Prozessen und haben somit den Weg in Richtung „Intelligent Process Automation“ (IPA) eingeschlagen. Das zeigt die aktuelle IDG-Studie „Intelligent Process Automation & Process Orchestration 2024“ von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE in Zusammenarbeit mit Lufthansa Industry Solutions.
Die Studie liefert ein Stimmungsbild zum Thema IPA, umfassende Einblicke in die Nutzung von Intelligent Process Automation und zeigt, welche Ziele Unternehmen mit IPA verfolgen und erreichen.
Erfahren Sie in dieser Studie, welche Fortschritte deutsche Unternehmen im Bereich IPA machen, welche Unsicherheiten und fachlichen Bedarfe bestehen und welche Strategien Expert:innen für die langfristige Umsetzung von IPA empfehlen.
Unterschiedliche Herausforderungen bei der Implementierung von IPA
Mehr als die Hälfte der kleinen und mittelständischen Unternehmen sehen fehlendes Fachwissen als größte Hürde bei der Implementierung von IPA an, während Großunternehmen vor allem mit technischen Barrieren kämpfen: Laut Ergebnissen der Studie reichen bei zwei Dritteln der Unternehmen die internen Ressourcen allein für die Umsetzung von Intelligent Process Automation nicht aus. Auffällig ist auch die unterschiedliche interne Bewertung: Während die Fachbereiche den Einsatz von KI im Zuge von Prozessautomatisierungen zwar mehrheitlich befürworten, aber durchaus kritisch sehen, ist die Zahl der Befürworter:innen bei den Business- und IT-Verantwortlichen deutlich höher.
- wie weit verbreitet IPA in deutschen Unternehmen bereits ist
- welche Herausforderungen mittelständische Unternehmen im Vergleich zu Großkonzernen sehen
- welche KI-Methoden vorherrschend für IPA genutzt werden
- wie unterschiedlich Management und IT-Führungskräfte die Notwendigkeit und Umsetzbarkeit von IPA bewerten
- welche Auswirkungen IPA bereits jetzt auf Effizienzsteigerung und Kostenreduzierung hat
