Die meisten Unternehmen haben sich selbst bereits ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele gesetzt – aber auch Konsument:innen und Gesetzgebung nehmen Unternehmen immer stärker in die Pflicht, ihre Treibhausgasemissionen zu senken. Wie sich der CO2-Fußabdruck eines Unternehmens – der Company Carbon Footprint – berechnen und reduzieren lässt, erfahren Sie in unserem Whitepaper.
Um CO2-Emissionen zu reduzieren, müssen Unternehmen zunächst ihre Emissionsquellen kennen – denn ohne Transparenz über die eigenen Emissionen können sie auch keine realistischen Nachhaltigkeitsziele definieren und erreichen. Eine besondere Herausforderung ist dabei die Berechnung der indirekten Emissionen aus Scope 3 des Greenhouse Gas Protocols: Hierzu zählen sämtliche Emissionen, die aus der Wertschöpfungskette eines Unternehmens resultieren – also auch die Emissionen von Kunden, Lieferanten oder Partnern.
In unserem Whitepaper erklären wir die verschiedenen Emissionsarten, die für die Berechnung des Company Carbon Footprint relevant sind. Außerdem zeigen wir, welche Software die großen Datenmengen verarbeiten und auswerten kann – und welche Erfahrungen der 1. FC Nürnberg bei der Errechnung seines CO2-Fußabdrucks gemacht hat.