Spätestens ab Herbst 2024 sind Vorstände und Geschäftsführung auch von kleineren Unternehmen (ab 50 Mitarbeitenden) gefordert, sich umfassend und nachweisbar gegen Cyberangriffe abzusichern. Mit dem Inkrafttreten der neuen europäische NIS2-Gesetzgebung sollen internationale Lieferketten geschützt werden. Eine aktuelle Umfrage von LHIND zum Thema IT-Security in Unternehmen bescheinigt Beschäftigten wie Führungskräften allerdings eine erschreckende Sorglosigkeit und Nachlässigkeit hinsichtlich der eigenen Gefährdung durch Cyberkriminelle. Neben den Umfrageergebnissen zeigt das Whitepaper aber auch auf, welche Maßnahmen jetzt ergriffen werden müssen und wie Unternehmen durch den Einsatz von KI die Effektivität Ihrer IT-Sicherheit maximieren können.
Whitepaper zu NIS2-Gesetzgebung und Cybersecurity durch KI
Auf europäischer Ebene hat man längst erkannt, dass ein zu sorgloser Umgang mit der IT-Sicherheit in einzelnen Unternehmen letztlich die Sicherheit der globalen Lieferketten insgesamt gefährdet. Mit der NIS2-Richtlinie soll daher das Cybersicherheitsniveau in der gesamten EU ab dem 18. Oktober 2024 angehoben werden. Nicht nur Konzerne, sondern auch Mittelständler ab 50 Beschäftigten müssen sich spätestens mit dem Inkrafttreten des NIS-2-Umsetzungs- und Cybersicherheitsstärkungsgesetzes in Deutschland besser vor IT-Angriffen schützen. Erfahren Sie in diesem Whitepaper, wieso sich insbesondere die oberste Führungsebene durch den Aufbau eines Risikomanagements wappnen sollte und wie KI hilft, die IT-Sicherheit zu verbessern.
Erfahren Sie in diesem Whitepaper, wie sich Ihr Unternehmen durch den Aufbau eines Risikomanagements auf NIS2 vorbereiten kann und sollte und welche Rolle Führungskräften und KI dabei zukommt.
NIS2 kommt. Aber: Cybersecurity-Awareness deutscher Unternehmen noch unzureichend
Fakt ist: Organisierte Hacker verursachen der Wirtschaft laut Branchenverband Bitkom jährlich über 200 Milliarden Euro Schaden.
Erschreckend ist: Gleichzeitig unterschätzen viele Beschäftigte und Führungskräfte noch immer das Bedrohungsrisiko. Die Hälfte aller Mitarbeitenden hält einen Cyberangriff auf das eigene Unternehmen für unwahrscheinlich, wie eine aktuelle Umfrage von Lufthansa Industry Solutions (LHIND) zeigt. Nur jedem vierten Vorgesetzten attestieren die Mitarbeitenden darin ein absolut vorbildliches Verhalten in Sachen IT-Sicherheit, während ein Drittel der Vorgesetzten über ein „befriedigend“ nicht hinauskommt.
Bedrohlich sind diese Erkenntnisse in vielerlei Hinsicht: Mit der neuen NIS2-Gesetzgebung werden ab Herbst 2024 Vorstände und Geschäftsführung in Sachen IT-Sicherheit und Risikomanagement noch stärker in die Pflicht genommen – schon ab einer Unternehmensgröße von 50 Mitarbeitenden und verbunden mit existenzbedrohenden Strafgeldern und Sanktionen bei Nichteinhaltung. „Die Zahlen unserer Umfrage deuten darauf hin, dass die IT-Sicherheit in vielen Unternehmen bislang auf das Notwendigste reduziert wird. Um die IT aber resilient aufzustellen, benötigen Unternehmen mehr Maßnahmen und sollten nicht am Sicherheitsbudget sparen“, sagt Christian Garske, Business Director IT-Security & Privacy Consulting bei LHIND.
Erfahren Sie in diesem Whitepaper, wieso sich insbesondere die oberste Führungsebene durch den Aufbau eines Risikomanagements wappnen sollte und warum KIs prädestiniert sind für die Verarbeitung von großen Datenmengen, für einen pausenlosen Einsatz und auch für die Unterstützung des eigenen Personals bei der Optimierung der eigenen IT-Sicherheit und damit der NIS2-Konformität.
- Einen Lagebericht zur aktuellen Cybersecurity-Awareness bzw. Readiness deutscher Unternehmen
- Detaillierte Empfehlungen und konkrete Maßnahmen zur Einhaltung der NIS2-Anforderungen und Optimierung der eigenen IT-Sicherheit
- Empfehlungen für den Aufbau eines NIS2-konformen Risikomanagements und die Rolle der Führungskräfte dabei
- Experten-Insights zu den Einsatzmöglichkeiten von KI im Bereich Cybersecurity
Die ausführliche Erläuterung aller Erkenntnisse, Zusammenhänge, Maßnahmen und Empfehlungen lesen Sie im Whitepaper „Von der NIS2-Pflicht bis zur IT-Resilienz durch Künstliche Intelligenz“. Mit wertvollen Expertentipps und einem interessanten Interview zum Thema KI in der Cybersecurity.